Luftfeuchte und Gesundheit
Laut einer Studie des Deutsche Fraunhofer-Institutes für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, leiden Büronutzer in Büroflächen mit und ohne Luftbefeuchtung unterschiedlich stark an Störungen und Symptomen trockener Luft. An Arbeitsplätzen mit Luftbefeuchtung reduzieren sich Beschwerden über ausgetrocknete Schleimhäute um ca. 35 %.
Untersuchungen zeigen, dass die Lebensdauer von Viren bei trockener Luft sprunghaft ansteigen. Die Immunabwehr nimmt ab, da sich die Schleimhäute bei trockener Luft nicht mehr optimal selbst reinigen können und die Infektionsgefahr steigt.>
Eine für den Menschen optimale Luftfeuchtigkeit von mindestens 45 % stärkt die Immunabwehr, tötet ausgehustete Grippe- und Erkältungsviren ab und steigert das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter!
Für eine wohltuende Luftfeuchte gibt es unterschiedliche Möglichkeiten – im Vordergrund stehen der Einsatz von moderner Klimatechnik oder aber Pflanzen- und Wasserinstallationen.